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Kos Familienreise

Flugreise während der Coronazeit

Wenn man Kos hört, dann weiß man, dass es um eine griechische Insel geht. Die Insel Kos [griechisch: Κως] liegt in der südlichen Ägäis und hat wie alle anderen griechischen Inseln sehr viel zu entdecken.
Da die Insel nicht so groß ist und der Flughafen fast in der Mitte liegt, erreicht man schnell alle Orte auf Kos.

Im August 2020 war die Einreise nach Griechenland problemlos. Wir mussten nur unsere Einreiseanmeldung vorlegen und dann ging es auch schon weiter zur Gepäckausgabe. Mundschutz war in öffentlichen Gebäuden Pflicht, sowie überall Abstand einhalten. Sonst war es hier sehr entspannt. Wir hatten uns zu keiner Zeit bzgl. Corona unsicher gefühlt.

Unsere Kos Reise begann daher sehr angenehm und es ging gleich mit dem Hoteltransfer in das Neptune Hotels Resort, Convention Center & Spa. Über das Hotel habe ich in einem gesonderten Blogbeitrag berichtet.

Wir sind an unserem ersten Tag ziemlich spät angereist und konnten somit nicht mehr viel machen. Uns blieben daher nur noch 2 Tage.

Odeon und mehr

Vorab haben wir uns eine große Liste mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gemacht und „Must See Places“ gemacht. Dennoch haben wir uns immer morgens spontan entschieden wohin wir fahren möchten, da ich zu dem Zeitpunkt hochschwanger war.
Die Reise war etwas beschwerlich für mich, deshalb hatten wir uns entschlossen erst an unserem vierten Reisetag die Umgebung bzw. Insel zu erkunden.
Da Kos-Stadt von unserem Hotel nicht so weit entfernt war, sind wir früh morgens dorthin gefahren. In der Stadt und drum herum findet man sehr viele Sehenswürdigkeiten.
Die wohl Bekannteste ist „Odeon“. Das Odeon in Kos ist eine bedeutende archäologische Stätte. Es stammt aus dem Römischen Reich und wurde vermutlich im 2. Jahrhundert n. Christus erbaut. Hierher zu kommen, kann ich nur empfehlen.
Um das Odeon bzw. in der Nähe befinden sich die Ausgrabungsstätte Agora und ist einen Besuch wert.

Kos Stadt

Danach ging es für uns weiter in die Stadt. Das kleine Städtchen ist wunderschön und es gibt sehr viele kleine, tolle Läden. Das Positive zu unserer Zeit war, dass die Stadt nicht voll war.
Immer in Richtung Meer laufen und man kommt direkt zum kleinen Mandraki Hafen. Kurz nach dem Hafen folgt die Neratzia Festung. Die Festung hatte zu unserer Zeit leider geschlossen.

Auf dem Rückweg haben wir uns etwas im Senses Café gestärkt. Die (Kinder) Freundlichkeit und alles andere hat hier definitiv gestimmt.
Dieses straffe Programm hat mich schon sehr zu schaffen gemacht, aber ich wollte noch mehr sehen. Daher haben wir uns entschlossen noch zu Asklepieion zu fahren. Das Asklepieion (antike Heiligtum) ist ca. 4 km von Kos-Stadt entfernt und die bedeutendste archäologische Stätte auf der Insel Kos. Es ist eine sehr wichtige Sehenswürdigkeit welches Du wirklich besuchen solltest. Mit einem Buggy ist das ziemlich beschwerlich hochzukommen. Hier kann ich empfehlen mit dem Buggy durch den Wald hochzufahren oder dann eben das Kind die vielen Stufen hochtragen bzw. laufen lassen.

Nach diesem schweren Aufstieg, für mich als Schwangere, habe ich mich trotzdem noch dazu entschlossen zum „Paradise Beach“ zu fahren, da dieser Strandabschnitt auf unserer Liste stand. Wenn man im Hotel einen Strand hat, dann ist dieser Strandabschnitt nichts Besonderes. Es ist einfach „nur“ ein kleiner Strandbereich mit einigen aneinander gereihten Liegestühlen.

Wie Du oben lesen kannst gibt es auf dieser Insel sehr viel zu entdecken. Leider konnten wir nichts weiter anschauen bzw. nicht das anschauen was wir wollten, da die Zeit nicht gereicht hat.

Vielen Dank an das Neptune Hotels für den tollen Aufenthalt und  Danke an den Mietwagenverleih. 

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